Eisflächen und Schwimmbäder
Die Erweiterung für Eisflächen und Schwimmbäder ermöglicht die Simulation offener Eis- und Wasseroberflächen in einer Zone.
In den Modellen wird der Masse- und Temperaturtransfer zwischen der Oberfläche und der Zone berücksichtigt. Der für das Erreichen und Einhalten der Zieltemperaturen des Wassers benötigte Kühl- und Heizwärmebedarf wird modelliert. Bei der Eisbildung wird der Phasenwechselprozess berücksichtigt. Bei der Modellierung von Schwimmbädern die kontinuierliche Erneuerung des Beckenwassers. Bei Eisflächen werden zwei Wärmeübertragungsschichten modelliert: Ein Kühlsystem für die Eisbildung und darunter ein Heizsystem zur Vermeidung von Frostausbreitung im Untergrund.
Details:
|